TRANSFAIRMATION®

STRESSBEWÄLTIGUNG - WIE GEHT DAS?

Was ist Stressbewältigung?

Auf dieser Seite erhältst du umfassende und fundierte Informationen dazu, wie Stressbewältigung gelingen kann und welche Strategien zur Bewältigung es gibt. Dir wird eine Form der Stressbewältigung vorgestellt, die den ursprünglichen Impuls erkennt und transformiert.

An Situationen, die wahrscheinlich jeder kennt, werden beispielhaft die Auslöser für Stress und Lösungswege beschrieben. Du erfährst ausführlich, wie am Beispiel einer Situation am Arbeitsplatz eine Lösungsstrategie aussehen kann, eine Situation, die für viele vielleicht alltäglich ist.

In der FAQ Box steht, wie TRANSFAIRMATION® gegen Stress wirkt. Dort findest du Hinweise und Verweise zu weiteren Informationen.

Wahrscheinlich weißt du genau, was dich stresst. Auf der Arbeit sollst du schnell mal eben noch was erledigen, obwohl du bereits dringend etwas anderes tun solltest, ein unerwarteter Anruf, der dich gerade komplett aus deiner aktuellen Aufgabe bringt, in die du vertieft bist.

Ein Stau im dichten Straßenverkehr, wenn du es eilig hast, oder ein unnötig langsam fahrendes Auto vor dir auf freier Strecke. Noch schnell etwas erledigen, obwohl du eigentlich todmüde bist und schon längst zu Hause sein wolltest. Das ständig klingelnde Handy …. Stressbewältigung – wie geht das in diesen Momenten?

Oder es sind diverse Verpflichtungen, auf die du dich eingelassen hast. Sei es in deinem Privatleben, ehrenamtliches Engagement im Verein, Verpflichtungen in der Familie oder die Erwartungen von Freunden, die kaum mehr vereinbar sind mit deinen beruflichen Anforderungen. Stressabbauen – wie geht das jetzt?

Auch kann die Nähe zu einzelnen Menschen zu einer Belastung werden. Diese Dinge sind weniger offensichtlich und können dennoch zu dauerhaftem Disstress führen.

Stress abbauen beginnt damit, dass du das Phänomen Stress gut verstehst. Auf der Seite: „Stress – was ist das?“ habe ich die Zusammenhänge erläutert und den wichtigen Unterschied zwischen Eustress und Disstress aufgezeigt. Diese Zusammenhänge sind der Türöffner, um Stress wirksam abzubauen.

Der Auslöser für Stress ist nicht mehr und nicht weniger als eine Anforderung, die an dich gestellt wird. Wie du dann mit dieser Anforderung umgehst, entscheidet darüber, ob du Eustress oder Disstress entwickelst.

Eine Dauerbelastung, beispielsweise durch eine Verpflichtung, erfordert andere Handlungen als die, die bei einer unerwartet auftretenden Belastung geeignet sind. Beiden Situationen geht jedoch ein Impuls in deinem Inneren voraus, der darüber entscheidet, in welchem Ausmaß dich diese Situation belastet.

In dem Rahmen, in dem es dir gelingt, diesen Impuls zu steuern, in genau diesem Rahmen gelingt dir eine wirksame Stressbewältigung. 

Und natürlich gibt es bei  extremen Anforderungen, die tatsächlich lebensbedrohlich sind, nur noch sehr geringen oder garkeinen Handlungsspielraum mehr für Eustress.

Die folgenden Bewältigungsstrategien zum Stressabbau anhand von Beispielsituationen am Arbeitsplatz sind vergleichbar mit anderen Situationen, in denen es darum geht, mit Anforderungen angemessen umzugehen. In ihnen liegt ein viel zu selten genutzter Handlungsspielraum mit dem Potenzial, um auch  Eustress zu entwickeln. Ich zeige dir, wie du diesen nutzen kannst.

Dieses Wissen ist auf vergleichbare Situationen übertragbar, in denen du zuvor kein Handlungsspielraum gesehen hast. Es ergreift den Stress an seiner Quelle.

Streebewältigung

Stressbewältigung am Arbeitsplatz

Dir wird von einem Vorgesetzten eine anspruchsvolle Aufgabe übertragen. Dies geschieht ,eist unerwartet und es kann bei dir Verunsicherung bis hin zur Angst oder auch Ärger und Aggression, also Disstress auslösen. Und es ist möglich, dass du bei genau derselben Aufgabenstellung aufblühst und mit Eustress reagierst. Worin lägen die Unterschiede?

Du durchläufst in unserem Beispiel modellhaft folgende Phasen:

  • Konstruieren wir, dass diese Aufgabenstellung neu für dich ist. Du kannst also nicht genau wissen, ob oder wie du diese Aufgabe erfüllen kannst. Ob du über die erforderlichen Fähigkeiten, also die nötigen Ressourcen verfügst ist dir nicht klar, weil du für diese neue Aufgabenstellung noch über keine Erfahrungswerte verfügst.
  • Je ähnlicher diese Aufgabe bereits vorangegangenen Aufgaben ist, die du schon einmal erledigt hast, desto leichter wird es dir fallen einzuschätzen, welcher Aufwand nötig ist, um diese Aufgabe erfolgreich zu bewältigen.
  • In dem Moment, in dem du erfährst, dass du diese Aufgabe erfüllen sollst, wird in deinem Körper unmittelbar ein stereotyp ablaufendes, uraltes Reaktionsmuster aktiviert, das dir ein Optimum an Energie zur Verfügung stellt. Es war in Urzeiten dazu gedacht, dein Überleben zu sichern. Du solltest diese Energie dafür nutzen können, um zu kämpfen oder zu fliehen.

Dieses Muster hat seinen Ursprung in deinen Genen. Es stammt aus einer Zeit, in der eine Bedrohung Leben oder Tod bedeuten konnte. Wenn du einem Löwen gegenüber stehst, geht es um Leben oder Tod. Und genau diese Kräfte werden jetzt mobilisiert.

  • Der erste Schritt einer gelungenen Stressbewältigung in dieser Situation am Arbeitsplatz liegt darin, dass du dir bewusst machst, dass der Auslöser für diese Reaktion keine lebensbedrohliche Situation ist.
    Du wirst lediglich in deinem Beruf vor eine Aufgabe gestellt. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn du dir dies tatsächlich bewusst machst, dass es nicht um Leben und Tod geht, ist das bereits sehr hilfreich. Dann kannst du besonnener reagieren, denn die Botschaft aus deinen Genen signalisieren dir eine mehr oder weniger lebensbedrohliche Situation, auch wenn du dies bewusst nicht so einschätzt.
  • Jetzt stehst du davor, eine Entscheidung zu treffen: Kämpfen oder fliehen.
    Übersetzen wir dies in unsere zivilisierte Welt, ändern sich die Umstände und die Begriffe. Die Handlungsalternativen heißen bewältigen (kämpfen) oder vermeiden (fliehen).
  • Entscheidest du dich für die Bewältigungsstrategie, kann Eustress entstehen. Du riskierst zwar zu scheitern, hast aber nur dann die Möglichkeit, die Aufgabe auch zu bewältigen, wenn du sie in Angriff nimmst. Bewältigst du die Aufgabe, wirst du von deinem Belohnungssystem mit einer guten Portion an Glückshormonen überschüttet. Scheiterst du, brauchst du dir nicht vorwerfen zu lassen, es nicht zumindest versucht zu haben.
  • Entscheidest du dich jedoch für die Vermeidungsstrategie, wird Disstress die wahrscheinlichste Folge sein. Du riskierst zwar nicht zu scheitern, hast aber auch keine Möglichkeit mehr, die Aufgabe zu bewältigen.
    Vermeidest du es, dich der Aufgabe zu stellen, erfolgt zwar eine kurzfristige, deiner Angst geschuldete Bedürfnisbefriedigung. Diese hält jedoch nur kurz an und ist sehr flach in ihrer Wirkung.
  • Ihr folgt die Angst, dem Vorgesetzten gegenüber eingestehen zu müssen, die Aufgabe nicht bewältigt zu haben, es sogar nicht einmal versucht zu haben und die Angst davor, erneut vor eine ähnliche Aufgabe gestellt zu werden.
    Selbstzweifel werden größer und die innere Anspannung steigt. Dein Körper und deine Psyche reagieren mit Disstress und den Symptomen, wie auf der Seite „Stress- was ist das“ nachzulesen sind.

Als Bewältigungsstrategie von Stress am Arbeitsplätz hieße das in diesem Beispiel, die Aufgabe besonnen und nach besten Mitteln zu erledigen und nicht zu vermeiden.

Das klingt vielleicht einfacher gesagt an als getan.

Wir übertragen diesesn Ablauf in eine alltägliche Situation am Arbeitsplatz

In der konkteren Situation könnte das dann so aussehen:

Ihr Vorgesetzter sagt: „Bitte erledigen Sie dies Aufgabe bis morgen.“

Hole gleich einen tiefen Atemzug und mach dir bewusst, was im schlimmsten Fall passieren könnte, wenn du diese Anforderung nicht wie erwartet erfüllen kannst.

Die wirklich hilfreiche Reaktion ist, dass du dir wirklich bewusst machst, dass dein Leben durch diese Aufgabenstellung nicht bedroht ist.

Verbindest du dies mit einem bewussten Atemzug, dann hast du einen sehr wichtigen Schritt in der Stressbewältigungsstrategie getan. Du wirst nicht mehr reflexhaft und unüberlegt reagieren.

Ob du dich nun für die Bewältigungsstrategie entscheidest, hängt von deinen Ressourcen ab.

Entscheide besonnen, ob du für die Aufgabenstellung qualifiziert bist. Bist du nicht dafür qualifiziert, wirst du vor eine Aufgabe gestellt, für die es Spezialisten in deinem Unternehmen gibt. In diesem Fall solltest du deinen Vorgesetzten Fragen, ob er sich sicher ist, dass du diese Aufgabe erledigen sollst, wenn doch ein andere Kollegen hierfür besser qualifiziert sind. Hättest du dafür ein ausreichend hohes Selbstbewusstsein?

Du stehst vielleicht kurz vor deinem Urlaub und hast dadurch nicht mehr ausreichend Zeit für diese Aufgabe. Dann solltest du ebenso Rücksprache mit deinem Vorgesetzten halten. Vielleicht hat er dies übersehen.

Bist du bereits sehr beschäftigt mit anderen Aufgaben und dir fehlen die zeitlichen Ressourcen, die Aufgabe termingerecht zu erfüllen, halte ebenfalls Rücksprache mit deinem Vorgesetzten. Teile ihm diese Umstände mit und bitte ihn darum, Prioritäten zu setzen und dir zu sagen, welche Aufgabe Vorrang hat.

Es ist die Aufgabe einer Führungskraft darüber zu entscheiden, welche Aufgaben vorrangig zu erledigen sind. Das darfst und musst du von ihm erwarten. Reagiert der ungehalten, schiebt die Verantwortung auf dich und erwartet, dass du diese Verantwortung trägst, dann wiederhole dein Anliegen ruhig und sachlich. Er muss die Verantwortung in solchen Situationen übernehmen.

Sollte dein Vorgesetzter ausfallend werden und dich persönlich angreifen, dann solltest du ihn auffordern, persönliche Angriffe zu unterlassen und deine Frage wiederholen, wie du vorgehen sollst. Bleibt dies wirkungslos, überlege, ob du dich an die nächsthöhere Ebene, also seinen Vorgesetzten mit deinem Anliegen wendest.

Diese Vorgehen entlastet dich ungemein. Übernimm nicht die Verantwortung deiner Vorgesetzten und nimm ihnen nicht ihre Führungsaufgabe ab.

Bei alledem ist es wichtig, dass du auf der sachlichen Ebene bleibst. Sei „freundlich und bestimmt“. Das ist hier die „Zauberformel“.

Solche Umstände erleben viele regelmäßig in ihrem beruflichen Alltag. Es sind verbreitete Kommunikations- und Verhaltensmuster, die du vielleicht wiedererkennst. Tatsächlich ist die Realität in der Regel komplexer.

Helfen in deiner Situation die beschriebenen Vorgehensweisen nicht weiter, oder treffen nicht den Kern deiner speziellen Situation, dann kann es auch hilfreich sein, das du dir Unterstützung durch einen Profi von außen holst. Hier gibt es qualifizierte Coachs oder Supervisoren.

Bei der Auswahl einer geeigneten Person ist es wichtig, sich deren Qualifikation genau anzusehen. In diesem Feld bieten oft auch Psychologen ihre Dienste an. Sie sind qualifiziert, um die persönlichen Anteile zu bearbeiten, haben jedoch selten einen ausreichend geschulten Blick für die Zusammenhänge zwischen Person, Organisation und Profession. Um auch dieses Feld qualifiziert zu bearbeiten sind Supervision, mit einer entsprechenden Ausbildung die richtigen Ansprechpartner.

Das Risiko, dass Psychologen institutionelle Probleme individualisieren geschieht nicht selten. Die verschiedenen Interessenlagen in beruflichen Kontexten kompetent zu identifizieren und voneinander zu unterscheiden, ist Gegenstand der Ausbildung von qualifizierten Supervisoren und Coachs und deren Domäne.

Weitere Stressbewältigungsstrategien

Stressbewältigung

Übungen zur Körperwahrnehmung wie Yoga, autogenes Training, Tai-Chi und Achtsamkeitstraining sind hilfreich, um bereits entstandenen Stress abzubauen. Sie ermöglichen es dir auch Ressourcen zu entwickeln, um in alltäglich auftretenden Situationen entspannter zu reagieren. Im Schwerpunkt sollen sie jedoch helfen, bereits entstandenen Disstress besser abbauen zu können.

Die Fähigkeit, sinnlich genießen zu können, Lachen und Humor haben eine ebensolche Wirkung. Körperliche Bewegung und jede Form von Sport bieten unmittelbaren Stressabbau. Eine gute „Work-Life-Balance“ hinzubekommen mit einem tragfähigen Netzwerk an Beziehungen gehört ebenso hierher.

Stressbewältigungsstrategien können eher präventiv oder kurativ wirken. Präventiv wirken die kognitiven Strategien, bei der es um eine Einstellungsänderung geht oder darum, eine Situation anders zu bewerten.

Unten in der Box Findest du die beste Übung zur Stressbewältigung in jedem Augenblick.

Häufige Fragen zur Stressbewältigung

Die einfachste und wirksamste Übung gegen (Dis-)Stress in jedem Augenblick:

Wie du gesehen hast, liegt der Ursprung von Stress in einer Anforderung, die an dich gestellt wird. Diesen Impuls, der in dir als Reaktion auf diese Anforderung entsteht, kannst du steuern. Stelle die diesen Impuls wie elektrischen Strom vor, der sich in ständiger Wiederholung fortsetzt und sich seinen Weg bahnt. Der Weg führt in Eustress oder Disstress.

Disstress wird durch weitgehend unkontrollierte Gedanken, unbewusste, körperliche Anspannung, Mimik und Bewegungen verstärkt. Genau hier kannst du sehr wirksam gegensteuern und dich für einen mehr oder weniger langen Moment oder auch mehrere Minuten bewusst in Zeitlupe bewegen, dich dabei entspannen und gleichzeitig bewusst atmen.

Wenn du körperlich im Haushalt oder während einer Arbeit aktiv bist, tue alles, was du tust sehr viel langsamer als gewöhnlich, vielleicht nur für einen Augenblick. Gehe langsamer, und führe alle Bewegungen langsam aus.

Während du alles bewusst und ganz langsam tust, denke daran bewusst zu atmen. Der Begriff und das Symbol TRANSFAIRMATION können dich hierbei wirksam unterstützen. Mehr dazu, wie das funktioniert, findest du im Buch TRANSFAIRMATION.

Spüre dich in deinem Körper, in jeder Bewegung und in jedem Atemzug. Werde für einen Moment noch viel langsamer und verschmelze mit dieser bewussten Langsamkeit. Werde Langsamkeit. Du bist Langsamkeit und sonst nichts. Halte inne und stoppe. Spüre, wie viel Bewegung, wie viel Energie in dir ist, wenn du stoppst. Vieles geschieht in dieser Langsamkeit, währen dem Innehalten.

Werde, nachdem du dich wieder bewegst immer wieder langsamer und spüre erneut, was Langsamkeit bedeutet. Du spürst all das, was sonst von deiner Geschwindigkeit überdeckt wird. Das alles ist sehr viel gleichzeitig! Spüre es. Schaue dir zu beim Denken und Fühlen. Genieße die Langsamkeit, besonders, wenn du es eilig hast.

Diese Übung ist sehr einfach und, wie ich glaube, ein echtes Geheimnis. Sie ist auch im Zen-Buddhismus zu finden und heißt dort „Gehen“. Man verlangsamt die die Bewegungen des Gehens, ganz nach Belieben bis hin zur Unsichtbarkeit der Bewegungen.

Probieren aus, wie viel Verlangsamung dir gut tut. Du kannst damit Stress an seiner Entstehung, an seinem Ursprung präventiv und auch, wenn Strees bereits als Dissrress spürbar ist, abbauen.

Du kannst die Wirksamkeit dieser Übung nur erfahren, wenn du sie tatsächlich auch sehr sorgfältig ausprobierst. Nicht selten disqualifizieren Menschen diese Übung bereits im Vorfeld, weil sie so einfach erscheint. Die Herausforderung liegt jedoch gerade hier.

Es geht darum, an diese Übung auch im entsprechenden Moment tatsächlich zu denken und sie in ihrer Einfachheit umzusetzen. Probiere es einfach einmal aus. Genau jetzt für einen Moment und du nutzt diese Chance. Dies nicht auszuprobieren, wäre eine Vermeidungsstrategie, die dann wiederum lohnend wäre, für eine Reflektion. Welche Bedürfnisse befriedigt diese Vermeidung?

Transfairmation® hilft ausgesprochen effektiv gegen Stress, denn die Übungen wirken sowohl präventiv als auch kurativ.

Transfairmation führt zu einer Veränderung der Gedanken, zu einer ruhigen und bewussten Atmung in Verbindung mit einer bewussten Körperwahrnehmung. Das fördert die psychische und muskuläre Entspannung und verhindert die Entwicklung von Stress an seinem Ursprung.

Das Wort Transfairmation mit seinen Bedeutungen kannst du zu einem gedanklichen Anker entwickeln, auf den du zu jedem Zeitpunkt zugreifen kannst. Sobald du das Wort Transfairmation denkst oder das Symbol berührst, verbindest du dich mit seiner Bedeutung aus dem geistigen Gesetz, das besagt, dass du die Fähigkeit hast, deine Aufmerksamkeitsenergie auf ein beliebiges Ziel zu richten.

Damit besinnst du dich auf dein Potenzial, unterbrichst Gedanken wie beispielsweise „muss dieser blöde Autofahrer so langsam vor mir herschleichen“ und die dazugehörigen Gefühle. Du entziehst diesem Gedanken und dem dazugehörigen Gefühl sofort Energie und Kraft, indem du dich auf deine Eigene Kraft und Fähigkeit besinnst.

Wie das genau geht, findest du im Buch TRANSFAIRMATION ®.

TRANSFAIRMATION® beschreibt in 5 Schritten den geistigen Prozess, wie sich Wünsche verwirklichen und Ziele erreicht werden können.

Es geht bei TRANSFAIRMATION® genau um das Geheimnis, das die Autorin Rhonda Byrne in ihrem Bestseller „The Secret“, zum Prozess der Verwirklichung von Wünschen aus spiritueller Sicht lüftet.

Dem gegenüber steht der Neurowissenschaftler Joachim Bauer mit seinem Bestseller „Selbststeuerung – Die Wiederentdeckung des freien Willens“. Er belegt aus wissenschaftlicher Sicht, wie ungeahnt positiv sich selbst gesetzte Ziele auf die psychische und körperliche Gesundheit auswirken und warum dieser Effekt kaum hoch genug eingeschätzt werden kann.

TRANSFAIRMATION® schlägt eine Brücke zwischen diesen beiden Ansätzen und verbindet diese beiden unterschiedlichen Weltbilder. Sie sind nur auf den ersten Blick verschieden. In der Essenz gehören sie zusammen. Das ist der Inhalt von TRANSFAIRMATION®.

Immer wenn es darum geht, eigenverantwortlich und selbstbestimmt zu handeln, ist die Formel Transfairmation ein ideales Hilfsmittel. Du entwickelst ein Bewusstsein für deine Fähigkeiten, eine gute Entschlusskraft und einen gestärkten Willen. Damit kann es dir gelingen, deine Ziele zu erreichen und  deine Lebensführung in die richtigen Bahnen zu lenken.

Erfahrungen mit STRESSBEWÄLTIGUNG

Copyright 2020 by H. Karl, Deutschland. Urheberrechtlich geschützter Text. Auszug aus dem Buch: Karl, Harald: Stress und Stressbewältigung, 2020

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